Witches Black Cat Story Rusian Baba Yaga

In podcast you can not see the video Copy the link below so you can watch the video have fun //www.youtube.com/watch?v=shS75HueMFU Witches Black Cat Story Rusian Baba Yaga Brighid Author About me Motto Witchcraft Hexenzauber witch circle Über mich BRIGHID //www.jahreskreisfeste.de/ like it BRIGHID Autorin //about.me/brighid Twitter witch_circle //twitter.com/witch_circle Witch Circle Google Plus //plus.google.com/1040063866594... E-Book xingxii //www.xinxii.com/adocs.php?aid=3... Wordpress //witchspellsrituale.wordpress.... SIXX //community.sixx.de/profil-folgt... RebelMouse //www.rebelmouse.com/witchcraft888 Gerne darfst du alle Videos von Witch Circle überall einbetten und vernetzen Danke schön und sei Gesegnet von Brighid In the old fairy tales Baba Yaga lives sedentary (As in a valley or in a forest section) and can not leave their accommodation, because their magic power is connected to the place. In later pre-Christian tales she moves very fast on foot and is bound only by certain natural borders (Rivers, mountains, forests, valleys). In fairy tales after Christianization the Baba Yaga got a broom, a black cat and is - like the witches in us- In the richly varied tales Baba Yaga appears on the one hand as a lean and ugly old witch with iron teeth, who lives in the woods. She eats people and decorated her garden fence with their skulls. On the other hand it also acts as helping shape, given the good advice or makes precious gifts. She lives in a hut that stands on chicken legs. Sometimes it is even said that they thus followed the dying man and finally gets to be. Often the little house on chicken legs is described as a hut with no input. It only rotates in a specific word and then to have a front door. In other stories she rides on an iron stove, running on chicken legs. You can also fly in a mortar, she directs with the pestle, and it blurs their footprints with a broom. Frequently it is considered the mother of Koschei the immortals. ............ In alten Märchen lebt die Baba Jaga sesshaft (etwa in einem Tal oder in einem Waldabschnitt) und kann ihre Unterkunft nicht verlassen, weil ihre Zauberkraft mit dem Ort verbunden ist. In späteren vorchristlichen Märchen bewegt sie sich sehr schnell zu Fuß und ist nur an bestimmte natürliche Landesgrenzen gebunden (Flüsse, Berge, Wälder, Täler). In Märchen nach der Christianisierung bekam die Baba Jaga einen Besen, eine schwarze Katze und steht – wie die Hexen bei uns- In den variantenreichen Geschichten erscheint Baba Jaga einerseits als eine magere und hässliche alte Hexe mit eisernen Zähnen, die im Wald lebt. Sie isst Menschen und dekoriert ihren Gartenzaun mit deren Schädeln. Andererseits tritt sie auch als helfende Gestalt auf, die gute Ratschläge erteilt oder kostbare Geschenke macht. Sie wohnt in einer Hütte, die auf Hühnerbeinen steht. Manchmal heißt es sogar, dass sie damit die sterbenden Menschen verfolgt und schließlich zu sich holt. Oft wird das Häuschen auf Hühnerbeinen als Hütte ohne Eingang beschrieben. Es dreht sich nur bei einem bestimmten Wort um und hat dann eine Eingangstür. In anderen Geschichten reitet sie auf einem eisernen Ofen, der auf Hühnerbeinen läuft. Sie kann auch in einem Mörser fliegen, den sie mit dem Mörserstößel lenkt, und sie verwischt ihre Fußspuren mit einem Besen. Häufig gilt sie als Mutter von Koschtschei dem Unsterblichen. //de.wikipedia.org/wiki/Baba_Jaga